Der Tod ist mein Begleiter. Eigentlich doch einer, der alle begleitet. Nur bin ich ihm schon so nahe begegnet, dass ich ihn nicht ignorieren, wegdenken oder beiseite schieben kann.
Ich habe mich hingegeben, mich auseinander gesetzt
und dann mich
wieder neu zusammen gesetzt.
Auf diesem Weg bin ich Menschen begegnet, mit welchen in der Tiefe von Gesprächen über den Tod so viel mehr da war als Furcht und Trauer.
Der Tod trennt nicht nur. Er verbindet auch. So absurd es klingt.
Die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit verzehrt nicht unseren Blick auf das Leben sondern erweitert ihn.